Geselliger Austausch im Foyer

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Virtual Reality – die digitale Zukunft in 3D
Im März waren die Wirtschaftsjunioren zu Gast bei der Hanauer Agentur Innovationsraum, die in einem interaktiven Workshop die vielfältigen Möglichkeiten von VR aufgezeigt hat. Zu entdecken gab es eine virtuelle Wohnungsbesichtigung, die Junioren sind Achterbahn gefahren, zwischen Hochhäusern geflogen, haben ihre Höhenangst herausgefordert und sind Go-Kart gefahren.

Besonders spannend war die Einschätzung der Profis, wie VR in Zukunft unsere Unternehmen und unsere Wirtschaft beeinflussen wird. Anschließend trafen sich die WJ zu einem abendlichen „WJ after work“ im Hanauer Restaurant Goldmarie.

Bewerbungsmappen-Check auf der 16. Hanauer Berufsmesse
Bildung und Ausbildung sind wichtige Themen der Wirtschaftsjunioren. Deswegen engagieren sie sich unter anderem bei dem Projekt „Schüler als Bosse“ oder beteiligen sich aktiv an der Berufsmesse, die die IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern, die Arbeitsagentur und die Kreishandwerkerschaft Hanau alle zwei Jahre auf die Beine stellen.

Etwa 2000 Besucher kamen dazu ins CPH, wo sich Unternehmen mit ihren Ausbildungsmöglichkeiten präsentierten. Am Stand der Wirtschaftsjunioren konnten sich Schülerinnen und Schüler Fragen zur richtigen Bewerbung und Tipps für die eigene Bewerbungsmappe abholen. Wichtig war es den Junioren, den jungen Nachwuchskräften Mut zu machen, die ausstellenden Unternehmer direkt anzusprechen und sich zu trauen, offen ihre Fragen zu stellen.

Das Team am WJ-Stand

Netzwerken auf Japanisch: Pecha Kucha ist schnell und unterhaltsam
Beim „Pecha Kucha Abend“ haben die Wirtschaftsjunioren Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern eine neue Vortragstechnik ausprobiert. Dazu trafen sich die Junioren bei bright! Events & exhibitions in Maintal. Das Wort „Pecha Kucha“ kommt aus dem Japanischen und ist ein lautmalerischer Begriff. Er beschreibt die Geräusche, die bei gleichzeitigen Gesprächen von vielen Menschen entstehen. Pecha Kucha wurde in Tokio 2003 erstmals verwendet. Dabei werden 20 Folien in einem festen Zeitrhythmus präsentiert, der Vortragende hat dabei 6 Minuten Zeit.

Die Vorteile dieser Technik liegen in der kurzweiligen, prägnanten Präsentation, die langatmige Vorträge unmöglich macht. Außerdem ergeben sich dabei unterhaltsame und unerwartete Situationen, die so einen Netzwerkabend zusätzlich auflockern. Insgesamt präsentierten sechs Unternehmen im Pecha-Kucha-Stil, unter anderem aus den Branchen Eventmanagement, Chemie, Social Media Marketing und App-Entwicklung. Nach den Vorträgen gab es Zeit für Feedback und Fragen rund um den Vortrag. Im Anschluss wurde bei Snacks noch bis spät in den Abend diskutiert und genetzwerkt. Die Wirtschaftsjunioren wollen dieses Format auch in Zukunft wieder für Mitglieder und Interessenten anbieten.

Die Gruppe lauscht dem Vortrag

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